Guten Abend!
Ich habe mich nach einigem überlegen dazu entschieden auch Rezensionen von Filmen zu verfassen, die nicht im Kino laufen. Das bringt den Vorteil, dass ihr vielleicht den ein oder anderen Film für euch entdeckt.
Ich hoffe ihr werdet natürlich euren Filme-Horizont so weit wie möglich erweitern und viel Spaß haben bei den Filmrezensionen! Anfangen werde ich mit einem Film, den ich neulich geschaut habe:
HELENA VON TROJA
Regisseur: John Kent Harrison
Genre: Historische Fernsehproduktion
Darsteller: Sienna Guillory, Matthew Marsden, Rufus Sewell, John Rhys-Davis, Emilia Fox, James Callis, Daniel Lapaine etc.
Originaltitel: Helen of Troy
Erschienen: 2003
Erschienen: 2003
Inhalt
Basierend auf Homer Ilias: Der spartanische König vergibt seine seine jüngere Tochter, Helena, an Menelaos. Kein Mann kann ihrer Schönheit widerstehen, auch Paris nicht, der sie nach Troja entführt. Ein 10-jährigen Krieg entfacht, in dem berühmte Helden Seite an Seite und gegeneinander kämpfen...
Mein Fazit
Ein historischer Film, der zwar im großen und ganzen der Wahrheit entspricht, aber in seinen Details abweicht. Er ist spannend gemacht, da sowohl Romantik und Liebe eine Rolle spielt, als auch Verlangen, Kampf, Rache und Machtgier.
Die historische Kulisse vervollständigt das Bild vom alten Griechenland ist aber kritisch betrachtet nicht an allen Stellen konsequent durchgezogen. Die Handlung ist selbstverständlich äußerst mitreißend und interessant. Schließlich haben griechische Helden, wie Odysseus, Achilles und Hektor immer die Gemüter der Menschheit erregt.
Selbstverständlich hat der Regisseur diese in seinem Film aus seiner Sichtweise interpretiert und dargestellt. Deshalb kann ich ihn nicht als bereichernder Film zur Darstellung antiken Geschehens nicht nennen. Er übermittelt viel mehr ein Gefühl für den damaligen Zeitgeist. Manche Szenen sind aber zu idealisiert. Dafür lässt er sich hervorragend in der Freizeit schauen. Er ist sehr unterhaltend und wie ich bereits erwähnt habe - spannend und mitreißend.
Die historische Kulisse vervollständigt das Bild vom alten Griechenland ist aber kritisch betrachtet nicht an allen Stellen konsequent durchgezogen. Die Handlung ist selbstverständlich äußerst mitreißend und interessant. Schließlich haben griechische Helden, wie Odysseus, Achilles und Hektor immer die Gemüter der Menschheit erregt.
Selbstverständlich hat der Regisseur diese in seinem Film aus seiner Sichtweise interpretiert und dargestellt. Deshalb kann ich ihn nicht als bereichernder Film zur Darstellung antiken Geschehens nicht nennen. Er übermittelt viel mehr ein Gefühl für den damaligen Zeitgeist. Manche Szenen sind aber zu idealisiert. Dafür lässt er sich hervorragend in der Freizeit schauen. Er ist sehr unterhaltend und wie ich bereits erwähnt habe - spannend und mitreißend.
Nicht als historische Nacherzählung aber um so mehr als unterhaltender Film geeignet!
Küsse,
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Janna