Es war wieder an der Zeit einen umfangreicheren Roman zu lesen, der es in sich trägt. Außerdem wollte ich schon seit längerem mich an Science Fiction heranwagen. Deshalb kommt nun jetzt eine Rezension zu einem Science Fiction Buch, dass ich vor kurzem gelesen habe:
Die Idee von Zeitsprüngen und -reisen hat die Menschheit seit jeher fasziniert. Immer wieder spielt sie ihn Büchern (H. G. Wells 'Die Zeitmaschine') oder in Filmen ('Zurück in die Zukunft') eine Rolle und lässt Personen entweder die Zukunft erkunden oder die Vergangenheit enträtseln.
Jeamy Lee kommt im Genre von Science Fiction nicht ohne Zeitreisen aus. Wenn man diese zu Beginn noch als Einzelfälle und Ausnahmen betrachtet, erkennt man mit dem Fortschreiten der Handlung, dass es solche Zufälle nicht geben kann. Schon der Prolog von Ursprung deutet auf eine höhere Macht hin, welche in den Zeitstrom eingreift und Veränderungen vollführen kann.
Ich finde die Beschreibung und Darstellung der unternommenen Zeitsprünge in Die Traumvektor Tetralogie nicht nur unterhaltsam und spannend, sondern vor allem fundiert, gut nachvollziehbar und zum Teil sehr verständlich erklärt. Dies verleiht dem Roman eine große Glaubwürdigkeit und der Leser kann sich gut in die von Jeamy Lee erschaffene Welt einleben.
Nicht nur Zeitsprünge werden anschaulich erklärt. Jeamy Lee basiert seinen Roman komplett auf aktuellsten Theorien aus den Bereichen der Physik, Weltraumforschung und Technik. Alle Apparaturen, verwendete Begrifflichkeiten, Vorgänge und unbekannte Lebewesen werden nicht vernachlässigt oder oberflächlich beschrieben, sondern erklärt und dem Leser auf eine differenzierte Art und Weise näher gebracht. Dabei gelingt es Jeamy Lee dies auf eine mit der Handlung harmonische Weise zu tun, indem er seine Figuren (solche, welche auf unserem Bildungsstand sind) nach den unbekannten und eigenartigen Maschinen, Tätigkeiten und Lebewesen fragen lässt. Zum Teil veranschaulicht er Sachverhalte auch durch die Gedanken der Charaktere oder durch bestimmte Handlungen derer.
Für diejenigen Leser, welche nicht von den doch recht kurz und leicht dargestellten Neuheiten überzeugt sind, hat der Autor ein zusätzliches Ass im Ärmel: Fußnoten mit Informationen und Verweisen auf Internet- und Buchquellen bezüglich des Themas. Auf diese Weise können interessierte Leser sich schnell auf den neuesten Stand der technischen Dinge bringen und gleichzeitig ein gutes Verständnis für die jetzige Forschung entwickeln.
Je weiter man in die Handlung des Romans eintaucht, desto mehr Visionen entwickelt Jeamy Lee. Von der einen Seite wirft er eine mögliche Vergangenheit auf, beantwortet dabei offen stehende Fragen in der Geschichte. Von der anderen Seite richtet er den Blick in die Zukunft und zeigt verschiedene mögliche Szenarien der Entwicklung unserer Gesellschaft.
Fundiert sind die Vorstellungen zu unserer Vergangenheit, denn die Existenz einer höheren Zivilisation vor den Menschen ist nicht vollkommen abwegig. Bis wir selber durch Zeit und Materie reisen können, werden wir die Evolutionstheorie nicht komplett nachweisen können. Auch der von Geheimnissen umgebene Bau der ägyptischen Pyramiden kommt bei Jeamy Lee nicht zu kurz. Bei ihm sind sie jedoch weit mehr als Grabstätten für Pharaonen.
Die Zukunftsszenarien im Roman sprechen sowohl vorhandene Ängste als auch Hoffnungen an. Zerstörte Natur und tyrannische Megakonzerne, welche die Menschen zu dummen und willenlosen Sklaven gemacht haben, sind genauso ein Thema, wie eine hoch entwickelte Spezies, welche nicht nur durch Materie grenzenlos reisen kann, sondern auch hochintelligent, "edel, hilfreich und gut" (aus J. W. von Goethes Gedicht 'Das Göttliche') ist.
Die Charaktere im Roman gehen eine große Entwicklung ein. Entweder sie werden durch die Zeit in eine unbekannte Welt geworfen oder sie werden mit großen Problemen gesellschaftlichen aber auch moralischen Charaketers konfrontiert.
Langsam zeichnet Jeamy Lee die Vergangenheit dieser Figuren, welche er meiner Meinung nach noch konsequenter durchführen könnte. An manchen Stellen erhält der Leser den Eindruck, dass die Vergangenheit der Figuren keine Rolle spielt und nur die weitere Entwicklung zählt. Dabei vertrete ich den Standpunkt, dass die Vergangenheit jeden Menschen prägt und uns zu dem macht, was wir sind. Ich hätte mir teilweise ein wenig mehr aus dem Leben vor dem Anfang des Romans gewünscht, aber den Gesamteindruck verschlechtert es nicht.
Interessant gewählt sind die Erzählperspektiven. Meistens berichten die Hauptcharaktere aus der personalen Sicht den Gang der Handlung. Unterhaltsam sind Einschübe von anders denkenden und agierenden Lebewesen, wie etwa Tieren oder uns Menschen ganz unbekannten Individuen (Aliens). Diese kurzen Kapitel erlauben eine kleine Verschnaufpause in der schnell fortschreitenden Handlung des Romans.
Zusammen mit der Perspektive sollte auch etwas zum Stil und der Schreibweise von Jeamy Lee gesagt werden. Er hat im Allgemeinen einen schönen und differenzierten Wortschatz. Das Werk liest sich flüssig und kontinuierlich. Störend fand ich am Anfang die Kapitel mit durchgehender Kleinschreibung. Es hat mich verwirrt, aber nach einer Weile konnte ich mich daran gewöhnen. Dieses Unikum besitzt schließlich einen guten Zweck - die Geschichte des Programmierers soll optisch für den Leser sofort erkennbar sein.
Mit jedem Kapitel baut Jeamy Lee die Spannung auf, lässt den Leser dann an einer aufregenden Stelle atemlos stehen und springt zu einem parallel verlaufenden Handlungsstrang. Ein guter Schachzug, der den Leser immer auf Trab hält.
Neue Charaktere und Handlungsstränge werden erst nach und nach eingeführt. Auf diese Weise wird der Leser nicht überfordert und mit der Masse an Figuren und Schauplätzen erschlagen, sondern sensibel an die Situation herangeführt.
Trotz allem hatte ich das Gefühl teilweise den Überblick zu verlieren. Es gibt viele Personen, die eine ausschlaggebende Rolle im Roman spielen und viele Handlungen, die zu verschiedenen Zeiten an verschiedenen Orten ablaufen. Im letzten Buch bringt Jeamy Lee schließlich alle Fäden zusammen und lässt einen Zusammenhang erkennen. Doch der Umfang und die Informationsfülle sind überwältigend. Man braucht eine Zeit lang, um diesen Roman gut verdauen zu können.
Autor: Jeamy Lee
Genre: Science Fiction Roman
Reihe: I. Ursprung, II. Aufstieg,
III. Unität, IV. Interferenz
Reihe: I. Ursprung, II. Aufstieg,
III. Unität, IV. Interferenz
Umfang: ca. 630 Seiten
Erschienen: Mai 2012
Inhalt
Ein Programmierer wacht morgens auf, nur um kurz danach eine Reise in die weite Zukunft zu machen, durch Zeit und Materie. Er stößt auf eine menschenähnliche Spezies, die einen sehr großen technologischen Fortschritt hinter sich hat und bereits unzählige Planeten besiedeln konnte. Nun ist deren einzige Sorge eine unbekannte Menge an zerstörerischen Raumschiffen, deren Ursprung sie nicht ergründen und mit denen sie nicht in Kontakt treten können.
Ein Ehepaar unternimmt einen Flug ans Meer und überlebt den Absturz ihres Flugzeugs. Schnell steht fest, dass die beiden eine Zeitsprung gemacht haben. Dann trennen sie sich und der Mann trifft in einer ihm unbekannten Staat seinen Doppelgänger, dass ihm manches Geheimnis der Welt lüftet und ihm seinen Standort - die Erde vor der in der Bibel genannten Sintflut - verrät.
Ein Ehepaar unternimmt einen Flug ans Meer und überlebt den Absturz ihres Flugzeugs. Schnell steht fest, dass die beiden eine Zeitsprung gemacht haben. Dann trennen sie sich und der Mann trifft in einer ihm unbekannten Staat seinen Doppelgänger, dass ihm manches Geheimnis der Welt lüftet und ihm seinen Standort - die Erde vor der in der Bibel genannten Sintflut - verrät.
Schon der Einstieg in den Roman macht Lust diesen zu lesen. Der Prolog, aus der Wir-Perspektive geschrieben, schafft einen leichten Einstieg ins Werk und erzeugt Spannung. "Es gibt Zeiten, in denen man sagen wird, hier und heute hat alles angefangen" lautet der erste Satz in Ursprung. Er macht den Leser neugierig und fängt dessen Aufmerksamkeit, genau so, wie der ganze Prolog.
Die Idee von Zeitsprüngen und -reisen hat die Menschheit seit jeher fasziniert. Immer wieder spielt sie ihn Büchern (H. G. Wells 'Die Zeitmaschine') oder in Filmen ('Zurück in die Zukunft') eine Rolle und lässt Personen entweder die Zukunft erkunden oder die Vergangenheit enträtseln.
Jeamy Lee kommt im Genre von Science Fiction nicht ohne Zeitreisen aus. Wenn man diese zu Beginn noch als Einzelfälle und Ausnahmen betrachtet, erkennt man mit dem Fortschreiten der Handlung, dass es solche Zufälle nicht geben kann. Schon der Prolog von Ursprung deutet auf eine höhere Macht hin, welche in den Zeitstrom eingreift und Veränderungen vollführen kann.
Ich finde die Beschreibung und Darstellung der unternommenen Zeitsprünge in Die Traumvektor Tetralogie nicht nur unterhaltsam und spannend, sondern vor allem fundiert, gut nachvollziehbar und zum Teil sehr verständlich erklärt. Dies verleiht dem Roman eine große Glaubwürdigkeit und der Leser kann sich gut in die von Jeamy Lee erschaffene Welt einleben.
Nicht nur Zeitsprünge werden anschaulich erklärt. Jeamy Lee basiert seinen Roman komplett auf aktuellsten Theorien aus den Bereichen der Physik, Weltraumforschung und Technik. Alle Apparaturen, verwendete Begrifflichkeiten, Vorgänge und unbekannte Lebewesen werden nicht vernachlässigt oder oberflächlich beschrieben, sondern erklärt und dem Leser auf eine differenzierte Art und Weise näher gebracht. Dabei gelingt es Jeamy Lee dies auf eine mit der Handlung harmonische Weise zu tun, indem er seine Figuren (solche, welche auf unserem Bildungsstand sind) nach den unbekannten und eigenartigen Maschinen, Tätigkeiten und Lebewesen fragen lässt. Zum Teil veranschaulicht er Sachverhalte auch durch die Gedanken der Charaktere oder durch bestimmte Handlungen derer.
Für diejenigen Leser, welche nicht von den doch recht kurz und leicht dargestellten Neuheiten überzeugt sind, hat der Autor ein zusätzliches Ass im Ärmel: Fußnoten mit Informationen und Verweisen auf Internet- und Buchquellen bezüglich des Themas. Auf diese Weise können interessierte Leser sich schnell auf den neuesten Stand der technischen Dinge bringen und gleichzeitig ein gutes Verständnis für die jetzige Forschung entwickeln.
Je weiter man in die Handlung des Romans eintaucht, desto mehr Visionen entwickelt Jeamy Lee. Von der einen Seite wirft er eine mögliche Vergangenheit auf, beantwortet dabei offen stehende Fragen in der Geschichte. Von der anderen Seite richtet er den Blick in die Zukunft und zeigt verschiedene mögliche Szenarien der Entwicklung unserer Gesellschaft.
Fundiert sind die Vorstellungen zu unserer Vergangenheit, denn die Existenz einer höheren Zivilisation vor den Menschen ist nicht vollkommen abwegig. Bis wir selber durch Zeit und Materie reisen können, werden wir die Evolutionstheorie nicht komplett nachweisen können. Auch der von Geheimnissen umgebene Bau der ägyptischen Pyramiden kommt bei Jeamy Lee nicht zu kurz. Bei ihm sind sie jedoch weit mehr als Grabstätten für Pharaonen.
Die Zukunftsszenarien im Roman sprechen sowohl vorhandene Ängste als auch Hoffnungen an. Zerstörte Natur und tyrannische Megakonzerne, welche die Menschen zu dummen und willenlosen Sklaven gemacht haben, sind genauso ein Thema, wie eine hoch entwickelte Spezies, welche nicht nur durch Materie grenzenlos reisen kann, sondern auch hochintelligent, "edel, hilfreich und gut" (aus J. W. von Goethes Gedicht 'Das Göttliche') ist.
Die Charaktere im Roman gehen eine große Entwicklung ein. Entweder sie werden durch die Zeit in eine unbekannte Welt geworfen oder sie werden mit großen Problemen gesellschaftlichen aber auch moralischen Charaketers konfrontiert.
Langsam zeichnet Jeamy Lee die Vergangenheit dieser Figuren, welche er meiner Meinung nach noch konsequenter durchführen könnte. An manchen Stellen erhält der Leser den Eindruck, dass die Vergangenheit der Figuren keine Rolle spielt und nur die weitere Entwicklung zählt. Dabei vertrete ich den Standpunkt, dass die Vergangenheit jeden Menschen prägt und uns zu dem macht, was wir sind. Ich hätte mir teilweise ein wenig mehr aus dem Leben vor dem Anfang des Romans gewünscht, aber den Gesamteindruck verschlechtert es nicht.
Interessant gewählt sind die Erzählperspektiven. Meistens berichten die Hauptcharaktere aus der personalen Sicht den Gang der Handlung. Unterhaltsam sind Einschübe von anders denkenden und agierenden Lebewesen, wie etwa Tieren oder uns Menschen ganz unbekannten Individuen (Aliens). Diese kurzen Kapitel erlauben eine kleine Verschnaufpause in der schnell fortschreitenden Handlung des Romans.
Zusammen mit der Perspektive sollte auch etwas zum Stil und der Schreibweise von Jeamy Lee gesagt werden. Er hat im Allgemeinen einen schönen und differenzierten Wortschatz. Das Werk liest sich flüssig und kontinuierlich. Störend fand ich am Anfang die Kapitel mit durchgehender Kleinschreibung. Es hat mich verwirrt, aber nach einer Weile konnte ich mich daran gewöhnen. Dieses Unikum besitzt schließlich einen guten Zweck - die Geschichte des Programmierers soll optisch für den Leser sofort erkennbar sein.
Mit jedem Kapitel baut Jeamy Lee die Spannung auf, lässt den Leser dann an einer aufregenden Stelle atemlos stehen und springt zu einem parallel verlaufenden Handlungsstrang. Ein guter Schachzug, der den Leser immer auf Trab hält.
Neue Charaktere und Handlungsstränge werden erst nach und nach eingeführt. Auf diese Weise wird der Leser nicht überfordert und mit der Masse an Figuren und Schauplätzen erschlagen, sondern sensibel an die Situation herangeführt.
Trotz allem hatte ich das Gefühl teilweise den Überblick zu verlieren. Es gibt viele Personen, die eine ausschlaggebende Rolle im Roman spielen und viele Handlungen, die zu verschiedenen Zeiten an verschiedenen Orten ablaufen. Im letzten Buch bringt Jeamy Lee schließlich alle Fäden zusammen und lässt einen Zusammenhang erkennen. Doch der Umfang und die Informationsfülle sind überwältigend. Man braucht eine Zeit lang, um diesen Roman gut verdauen zu können.
Fazit
Der von Jeamy Lee verfasste Roman Die Traumvektor Tetralogie hat auf mich einen guten Gesamteindruck gemacht. Mit einem spannenden Einstieg gelingt es den Leser zu fesseln und für seine Geschichte im Genre des Science-Fiction zu interessieren.
Jeamy Lee kommt nicht nur auf Zeitreisen und neue Welten zu sprechen, er entwirft neue Vergangenheitsvorstellungen und differenzierte Zukunftsbilder. Darin spiegeln sich Ängste und Hoffnungen der heutigen Zeit für die weitere gesellschaftliche und intellektuelle Entwicklung.
Mehrere Handlungsstränge erlauben es eine ständige Spannung zu erhalten und den Leser immer wieder zu überraschen. Gerade diese Fülle an Ereignissen und Personen, welche prägend für den Roman sind, kann den Leser hin und wieder überfordern. Auf diese Weise liest sich der Roman trotz schöner Sprache, abwechslungsreichem Wortschatz und gut gewählter Erzählperspektiven langsam.
Ich habe Die Traumvektor Tetralogie gerne gelesen, auch wenn es echter Wälzer ist. Besonders der persönliche Informationszuwachs, den Jeamy Lee durch Fußnoten ermöglicht, ist für mich ein Argument das Buch zu lesen. Science-Fiction-Fans werden es bestimmt noch mehr genießen, aber auch für Physik- und Technikinteressierte wäre der Roman eine gute Wahl.
Jeamy Lee kommt nicht nur auf Zeitreisen und neue Welten zu sprechen, er entwirft neue Vergangenheitsvorstellungen und differenzierte Zukunftsbilder. Darin spiegeln sich Ängste und Hoffnungen der heutigen Zeit für die weitere gesellschaftliche und intellektuelle Entwicklung.
Mehrere Handlungsstränge erlauben es eine ständige Spannung zu erhalten und den Leser immer wieder zu überraschen. Gerade diese Fülle an Ereignissen und Personen, welche prägend für den Roman sind, kann den Leser hin und wieder überfordern. Auf diese Weise liest sich der Roman trotz schöner Sprache, abwechslungsreichem Wortschatz und gut gewählter Erzählperspektiven langsam.
Ich habe Die Traumvektor Tetralogie gerne gelesen, auch wenn es echter Wälzer ist. Besonders der persönliche Informationszuwachs, den Jeamy Lee durch Fußnoten ermöglicht, ist für mich ein Argument das Buch zu lesen. Science-Fiction-Fans werden es bestimmt noch mehr genießen, aber auch für Physik- und Technikinteressierte wäre der Roman eine gute Wahl.
Was haltet ihr von der Perspektive Zeitreisen zu unternehmen?
Eröffnet das Möglichkeiten oder birgt es eher Gefahren?
Küsse,
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Janna