Die
Reise geht unermüdlich weiter und es bleibt keine Zeit zum Ruhen. Provence ist
zwar nicht so groß, aber dafür ziemlich dicht besiedelt. Es bieten sich immer
und überall Gelegenheiten Museen zu besuchen, Burgen zu besteigen oder die
Aussicht zu genießen. Wir dachten, dass wir doch mal ein wenig in Richtung
Kunst schwenken wollen und zwar zum Impressionismus.
Unser erster Stopp liegt in Arles. Hier lag Van Gogh in einem Sanatorium, denn schließlich hatte er hin und wieder mit Anfällen zu rechnen und die Ärzte rieten ihm mehr Ruhe in sein Leben zu bringen. Er zog sich in das kleine Städtchen Arles zurück und lebte im Maison de Santê a Arles. Scheinbar mochte er die Klinik, denn er verewigte dessen Garten auf einem Gemälde.
Van Gogh malte auch ein anderes Plätzchen in Arles: sein geliebtes Café la nuit. Heute haben sie es auch das Café Van Gogh genannt zu seinem Ehren. Die Ähnlichkeit ist vor allem durch die satte gelbe Farbe nicht zu übersehen.
Vincent Van Gogh, der bekannte Impressionist,
lebte lange in der Provence. Dabei saß er nicht in einem Städtchen und malte
vor sich hin, sondern erkundete die Gegend gerne. Um ihn und seine Bilder noch
besser zu verstehen, haben wir einfach mal eine Van-Gogh-Schnitzeljagd
gemacht!
Der Künstler hat die Provence
sehr geliebt und vor allem moderne (alltägliche) Szenen gemalt.
Man betrachtet oft Felder mit Bauern oder Cafés mit Besuchern. Alte Ruinen
sieht man bei Van Gogh nicht, obwohl viele in der Provence zu finden sind.
Seine meisten Werke sind mit der Tüpfelchentechnik gemacht (so
nenne ich sie) und sehr farbintensiv gestaltet.
Unser erster Stopp liegt in Arles. Hier lag Van Gogh in einem Sanatorium, denn schließlich hatte er hin und wieder mit Anfällen zu rechnen und die Ärzte rieten ihm mehr Ruhe in sein Leben zu bringen. Er zog sich in das kleine Städtchen Arles zurück und lebte im Maison de Santê a Arles. Scheinbar mochte er die Klinik, denn er verewigte dessen Garten auf einem Gemälde.
Van Gogh malte auch ein anderes Plätzchen in Arles: sein geliebtes Café la nuit. Heute haben sie es auch das Café Van Gogh genannt zu seinem Ehren. Die Ähnlichkeit ist vor allem durch die satte gelbe Farbe nicht zu übersehen.
Zuletzt
fahren wir noch nach Saint Remy de Provence. Denn dort starb der große
Impressionist in einem weiteren Sanatorium. Das bekannte Bild Le Chambre de Van Gogh à Arles ist hier entstanden, wie die meisten seiner älteren Werke. Um die intakte
und noch arbeitende Klinik sind die Plätze markiert, an denen Van Gogh
höchstwahrscheinlich seine Gemälde anfertigte.
Übrigens
starb der Impressionist arm und alleine in der Klinik. Bekannt
wurde er erst Jahre später, als eine Kunstkritikerin seine Werke entdeckte und
ein Buch über ihn verfasste, indem sie ihn als genialen Verrückten darstellte.
Plötzlich haben Van Goghs Gemälde ein Vermögen gekostet.
Wer
gerne mehr über den Künstler lesen würde, dem empfehle ich die
Biografie Ein Leben in Leidenschaft von Irving Stone. Es ist eine sehr lebendige Geschichte aus der
Perspektive Stones.
Wie gefallen euch die impressionistischen Werke
Vincent Van Goghs?
Ich mag die intensiven Farben!
Küsse,
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Janna