Das Shakespeare Projekt auf meinem Blog

Ich bin schon lange um dieses Projekt herumgeschlichen. Wieso? Weil ich nicht so recht wusste, wie ich dieses Projekt denn umsetzten soll. Die Idee war da, aber weiter wusste ich nicht. Vorgestern hat sich das dann geändert. Ich habe mich zielstrebig hingesetzt und angefangen zu denken, zu denken und zu denken. Ich habe mir Folgendes überlegt:





Ich wollte schon länger mehr von Shakespeare lesen und euch davon erzählen, aber Rezensionen zu schreiben fand ich unkreativ, zumal Shakespeare keiner Reklame meinerseits bedarf. Deshalb schreibe ich keine Rezensionen, sondern stelle die Dramen auf eine andere Art und Weise vor (dazu weiter unten). 




Worum geht es?
Ich lese 11 Dramen von Shakespeare und erzähle euch darüber - kurz und knackig, damit keiner beim Lesen einschläft. Jede Woche am Sonntag werde ich euch dann ein Werk vorstellen. Es werden sehr bekannte Dramen, aber auch gute Klassiker, von denen ihr vielleicht wenig gehört habt dabei sein. Es gibt Tragödien (mit T gekennzeichnet), Komödien (mit C gekennzeichnet) und Historische Dramen (mit H gekennzeichnet).
 



Wieso 11 Dramen?
Der Name Shakespeare besteht aus genau 11 Buchstaben. Ich habe mir gedacht, dass der wehrte britische Autor von mir mindestens soviel Hochachtung verdient so viele Dramen von ihm zu lesen, wie lang sein Name ist. Deshalb lese ich 11 Werke von Shakespeare. Sobald ich eins vorgestellt habe, werde ich es hier verlinken, damit niemand den Überblick verliert!



Wie stelle ich die Dramen vor?
Ich werde jedes Drama nach neun Gesichtspunkten (Kategorien) vorstellen. Dabei achte ich darauf, dass die Erläuterungen dazu niemals mehr als 3 Zeilen sind. Kurz und knackig sollen ja Erläuterungen sein, damit ihr einen Überblick über das Drama bekommt. Hier die Kategorien:


Worum geht es im Drama?



Was ist der zentrale Konflink/ das zentrale Problem?




Welche Szene fand ich am Besten/Lustigsten/Tiefgründigsten etc.? 



Welche Szene fand ich am Schlechtesten/Langweiligsten etc.?



Welche Figur war die Beste/Lustigste/Klügste/Interessanteste etc?




Welche Figur war die Schlechteste/Langweiligste/Unverständlichste etc?



Was waren die besten Zitate? Von wem waren sie?



Welche Verfilmungen existieren von diesem Drama?



Sollte man gerade dieses Drama von Shakespeare meiner Meinung nach gelesen haben?





Könnt ihr mitmachen?
Aber klar doch! Jeder kann mitmachen! Wenn ihr die Dramen zusammen mit mir lesen wollt, dann freue ich mich darüber! Ihr könnt genauso wie ich Beiträge zu den von euch gewählten (es müssen nicht alle sein) Dramen verfassen oder einfach eure Meinung als Kommentar unter den Beiträgen hinterlassen. 

Wenn ihr mitmachen wollt, dann sagt mir bescheid und euch werde ich darüber informieren, welches Drama als nächstes gelesen wird! Wenn ihr einen Beitrag verfasst werde ich in meinen Beiträgen darauf verweisen und euren Link einbauen! Schreibt mir einfach eine Email an letshavebrunch@gmail.com mit dem Betreff Shakespeare Projekt und ihr könnt dabei sein!




Bereits vorgestellt
I. Romeo and Juliet (Romeo und Julia)
II. A Midsummer Night's Dream (Ein Sommernachtstraum)
III. Macbeth
VI. Othello
V. Much Ado About Nothing (Viel Lärm Um Nichts)
VI. Julius Caesar (Julius Cäsar)
VII. Antonius und Cleopatra (Antony and Cleopatra)
VIII. König Lear (King Lear)
IX. Der Kaufmann von Venedig (The Merchant of Venice)
X. Der Widerspenstigen Zähmung (The Taming of the Shrew)
XI. Hamlet, Prinz von Dänemark (Hamlet, Prince of Denmark)

Das Dicke Ende: Mein Fazit zum Shakespeare Projekt (folgt noch)



Küsse,
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2 Kommentare:

  1. Ich bin ja eigentlich nicht so ein Shakespeare Fan weil, trotz Anglistik Studium, ich tierische Probleme hab ihn unübersetzt zu lesen :/ Aber als ich gehört hab, das er eigentlich super zweideutig schreibt und unglaublich anzügliche Anspielungen macht, bin ich doch neugierig geworden, da das so gar nicht dem steifen Bild, das ich von dem guten Mann in Erinnerung habe, entspricht. Mitmachen würde ich schon gerne, aber ich wüsste nicht mal wo ich anfangen soll :D Aber deine Idee ist klasse, vor allen Dingen das du es kurz und knackig halten willst :)

    Liebe Grüße,
    Susanne

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  2. Auf englisch ist Shakespeare echt nicht so einfach zu lesen. Deshalb bevorzuge ich diese Doppenbände vom Reclam-Verlag, kennst du die? So klein, gelb ;) und immer deutsch-englisch. Da kann man, falls was, nochmal einige Stellen nachlesen.


    Du musst auf keinen Fall genau so viele Dramen, wie ich lesen. So was verrücktes kommt nur mir in den Sinn :D Wenn du willst schicke ich dir die komplette liste und du kannst dann ein Paar auswählen.


    Lies, so schnell oder langsam, wie du willst. Wenn du fertig bist sagst du mir einfach bescheid :) Dann verlinke ich deine Beiträge unter meinen!


    Liebe Grüße,
    Janna

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Janna